Das Bügelbrett

In Deutschland wird das Bügelbrett immer mehr eingesetzt, denn es gilt als obligatorisches Hilfsmittel für die faltenfreie Wäsche. Oft wird das Brett auch als Bügeltisch bezeichnet und es werden heute die verschiedensten Varianten gefunden. 

Alle haben die Gemeinsamkeit, dass das Bügeln damit vereinfacht werden soll. Das gute Bügelbrett ist zu dem Bügeleisen eine wichtige Ergänzung und nur zusammen wird die volle Wirkung entfaltet.

Die Wäsche soll damit immer bequem und schnell faltenfrei sowie glatt werden.

Der Einsatz von den Bügelbrettern ist für die Wäsche zwingend erforderlich

Es handelt sich generell um ein Arbeitsgerät für das Bügeln von Wäsche. Gefunden wird ein klappbares Metallgestellt mit Streckmetall- oder Sperrholzfläche und dem unterfütterten Stoff. 

Ein Hebel bei dem Metallgestell sorgt für die Fixierung einer eingestellten Arbeitshöhe. 

Der Einsatz ist meist leicht möglich, denn die Modelle müssen nur auf- und abgebaut werden. 

Die stabilen Bügelbretter ermöglichen es, dass die Wäsche richtig gebügelt wird. Durch den Einsatz gibt es faltenfreie Hosen, Hemden und Blusen.

Die Vor- und Nachteile vom Bügelbrett

 

Viele Bügelbretter überzeugen durch eine gute Verarbeitung und für das angenehme Arbeiten sind die Modelle oft höhenverstellbar. 

Überzeugend kann teilweise das gute Preis-Leistungsverhältnis sein. Die Maße von vielen Modellen sind kompakt und das Gewicht ist gering. 

Einige der Modelle überzeugen durch einen sicheren Stand und es können Kabelhalterung und Steckdose integriert sein. 

Als Nachteil kann gesagt werden, dass je nach Modell der Bezug nicht optimal sitzt.

 Die Höhenverstellung kann bei manchen Modellen etwas gewöhnungsbedürftig sein. 

Nicht alle Bügelbretter haben Kabelhalter und Steckdose integriert. Überzeugen können meist die große Bügelfläche, die praktische Handhabung, die einfache Aufstellung, das komfortable Bügeln, die Stabilität, die Pflegeleichtigkeit und das moderne Design. 

Hochwertige Modelle haben als Vorteile breite Standfüße, sie sind klappbar, der Bezug ist waschbar, die Polsterung ist aus Schaumstoff und das Gestell ist aus Metall.

Die Unterschiede zwischen den Herstellern

Abhängig von dem eigenen Bedarf gibt es verschiedene Produkttypen zur Auswahl. Wird nur wenig Wäsche gebügelt, gibt es Bügelauflagen für den Wohnzimmer- oder Küchentisch.

 Wird für eine Familie mit 2 bis 3 Köpfen einmal wöchentlich gebügelt, gibt es Standardausführungen der Bügelbretter. 

Wer häufiger als einmal in der Woche bügelt und dies für 4 bis 5 Köpfe, dann wird das hochwertige Brett mit Einstellungsmöglichkeiten und Komfortfunktionen benötigt. 

Wird ein Bügelbrett gekauft, müssen Kriterien beachtet werden. Hochwertige Modelle sind gerade dann wichtig, wenn viel gebügelt wird. 

Gewöhnliche Modelle haben die Breite von 40 bis 45 Zentimetern und die Länge von 140 Zentimetern. Bequemes Arbeiten wird garantiert, wenn es sich um ein höhenverstellbares Modell handelt. 

Die Tischhöhe von bis zu 1 Meter ist für große Menschen wichtig. 

Beim Bügeln sollte das Brett dann auf Hüfthöhe sein und stufenlos verstellt werden können. 

Stabile Standfüße sind sehr wichtig und dies besonders bei der Nutzung der schweren Dampfbügelstationen. 

Viel Zubehör kann die Arbeit vereinfachen und so gibt es beispielsweise schmale Enden oder schwenkbare Ablagen. 

Viele Modelle haben das Ärmelbrett, das Bügeltuch, die Steckdose, die Bügeleisenstation und die Schulterklappen. 

Meist wird unterschieden zwischen Ärmel- und Tischbügelbrettern. Es gibt auch die Bügelbretter für die Dampfbügelstationen, die mehr Abmessung und Gewicht haben. 

Dafür können sie nicht einfach umgeworfen werden und sie sind standfester.

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